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Die Herausforderungen für die Energiewende auf Basis der Erneuerbaren sind weiterhin enorm. Von großer Bedeutung wird auch im neuen Jahr sein, dass konkrete Maßnahmen endlich umgesetzt werden. Die Bundesregierung hat dazu in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen, z.B. für den Ausbau der Windenergie, verbessert. Auch in Hamburg wird von Seiten des Umweltsenators Jens Kerstan (Grüne) und des Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher (SPD) viel über Ausbau und neue Windenergie-Standorte gesprochen. Es ist höchste Zeit, dass endlich „Butter bei die Fische“ kommt. Angesichts der hohen Energiepreise in Folge des Ukraine-Krieges ist aber auch das Energiesparen von großer Bedeutung. Darauf verwies Jens Heidorn, Geschäftsführer der NET Windenergie GmbH und im November wiedergewählter stellvertretender Landesvorstand des Hamburger Ablegers vom Bundesverbands WindEnergie e.V. im Rahmen der Serie „Punkt 11“ des Hamburger Abendblattes. (Foto: Jens Heidorn (rechts) vom Hamburger Landesverband des BWE mit Geschäftspartner)

Angesichts der hohen Strom- und Gaspreise wurde beim Abendblatt über Chancen und Risiken der notwendigen energiepolitischen Veränderungen mit verschiedenen Akteuren der Hamburger Energiepolitik diskutiert. Neben vielen wichtigen Aspekten betonte Heidorn auch den Aspekt, dass es mehr Aktivitäten im Bereich des Energiesparens brauche: „Immerhin haben die hohen Preise dazu geführt, dass sich jeder Einzelne Gedanken macht, wie er seine Energie einsetzt. Wir sparen Strom, wir sparen vor allem Wärme. Wir haben ein Einsparpotenzial von 20 Prozent, und trotzdem ist uns, glaube ich, noch warm genug.“

Mehr dazu hier beim Hamburger Abendblatt vom 13.1.2023