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Der Hamburger Landesvorstand vom Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) begrüßt die „Hamburger Erklärung zur Reaktion auf die Energie- und Klimakrise“, die die Windenergie-Branche im Rahmen der Wind-Messe vorgelegt hat. Darin werden Regierungen aufgefordert, in der Reaktion auf den von Russland gegen die Ukraine geführten Krieg, eine langfristige Bindung an fossile Brennstoffe zu vermeiden und stattdessen in Erneuerbare Energien zu investieren.
Vorstands-Sprecher Dr. Axel Röpke betont: „Im Zentrum der politischen Entscheidungen müssen die Windenergie und andere Erneuerbare Energie und Energieträger wie der Grüne Wasserstoff stehen. Aber auch Maßnahmen zur Einsparung von Energie müssen einen höheren Stellenwert als bislang erhalten.
Jens Heidorn, ebenfalls vom Vorstand des Hamburger Landesverbandes BWE: „Die Politik im Bund und in den Ländern muss jetzt mit Nachdruck die Rahmenbegingungen schaffen, damit nicht mehr nur Ziele für den Ausbau der Windenergie und anderer Erneuerbarer Energien verlautbart werden: Es braucht mehr Personal bei den Genehmigungsbehörden, vereinfachte Verfahren und mehr Digitalisierung. Dabei müssen die Bürger:innen mitgenommen werden, damit eine schnellstmögliche erneuerbare Energiewende gelingt.“